Mobbing
Mobbing ist eine Form der Aggression, bei der versucht wird, jemanden wiederholt und absichtlich zu verletzen. Sie kann online und offline, physisch und verbal erfolgen. An Mobbing sind mehrere Personen beteiligt. Der Mobber, der Gemobbte und die Umstehenden. Der Mobber ist in der Regel nicht allein, aber der Gemobbte schon. Mobbing führt zu allen möglichen psychischen Problemen wie Stress, Angst, Einsamkeit, Scham und mangelndem Selbstvertrauen. Mobbing wird oft mit Kindern in Verbindung gebracht, kommt aber genauso gut bei Erwachsenen vor. Leider ist auch Mobbing am Arbeitsplatz weit verbreitet. Dies äußert sich häufig in Beschimpfungen, Einschüchterung, Ausgrenzung und dem Vorenthalten wichtiger Informationen. Eine TNO-Studie aus dem Jahr 2017 zeigt, dass mehr als eine halbe Million Arbeitnehmer in den Niederlanden Opfer von Mobbing waren. 80.000 davon wurden strukturell gemobbt.
Oft wird negatives Verhalten oder Mobbing als Hänselei abgetan. Hänseleien können jedoch schnell zu Mobbing werden. Mobbing wird systematisch von ein und derselben Person ausgeübt. Oft gibt es Ungleichheiten, z. B. in Bezug auf Macht, Stärke oder sozialen Status. Beim Necken geschieht dies gelegentlich zwischen verschiedenen Parteien. Ein und dieselbe Person kann lange Zeit oder oft gehänselt werden. Sobald der Empfänger es nicht mehr als angenehm oder lustig empfindet, wird aus dem Necken Mobbing.
Haben Sie das Gefühl, dass Sie oder einer Ihrer Kollegen gemobbt wird? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mobbing am Arbeitsplatz zu erkennen. Das Opfer zeigt häufig ein Signalverhalten. Dies können harmlose Verhaltensweisen sein, die darauf hinweisen, dass die Person gestresst ist. Zum Beispiel Tics, Abwesenheit oder Nervosität. Stress durch Mobbing kann jedoch zu häufigen Krankheiten, Bauchbeschwerden oder Selbstverletzungen führen. Das Opfer kann auch versuchen, soziale Kontakte mit Kollegen zu vermeiden. Dies äußert sich oft darin, dass man allein zu Mittag isst, lange auf die Toilette geht oder nach der Arbeit schnell wieder geht. Der Tyrann hat oft kein Schuldgefühl, weil das Opfer es in seinen Augen verdient hat. Wenn Sie beobachten, dass Kollegen Konflikte austragen, ohne dass es anschließend zu einer Annäherung oder Versöhnung kommt, ist es wahrscheinlich, dass Mobbing stattfindet. Mobbing äußert sich nicht nur in verbaler Gewalt, sondern auch in körperlicher Gewalt oder einer Kombination aus beidem. Körperliche Gewalt ist leichter zu beobachten als verbale Gewalt. Erleben Sie Aggression und Gewalt zwischen Kollegen? Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema.
Mobbing hört leider nicht von allein auf. Sobald Sie Mobbing am Arbeitsplatz erkennen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen. Beginnen Sie zum Beispiel damit, den Tyrannen anzusprechen. Sie können einen Kollegen, dem Sie vertrauen, um Hilfe bitten. CNV-Untersuchungen zeigen, dass nur 16% der Kollegen sich für das Opfer einsetzen. Bitten Sie einen Ihnen nahestehenden Kollegen, mit dem Tyrannen über das unerwünschte Verhalten zu sprechen. Sie können auch Ihren Vorgesetzten um Hilfe bitten, um das Mobbing zu beenden. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, einen sicheren Arbeitsplatz für die Arbeitnehmer zu schaffen. Ein Vorgesetzter kann mit dem/den Tyrannen über sein/ihr Verhalten sprechen. Oft hilft es auch, dem Mobber zu sagen, was das Mobbing mit Ihnen macht. Manchmal ist sich die andere Person nicht bewusst, dass Sie sich durch ihre Bemerkungen verletzt fühlen. Oft provozieren Tyrannen eine Reaktion des Opfers. Versuchen Sie, dem Tyrannen klarzumachen, dass es von Ihnen nichts zu holen gibt, und bleiben Sie ruhig. Was auch immer der Grund für Mobbing ist, versuchen Sie nicht, etwas zu ändern, um Mobbing zu verhindern. Seien Sie stolz darauf, wer Sie sind, und geben Sie dem Tyrannen nicht recht, indem Sie Ihr Verhalten anpassen.
Leiden Sie strukturell unter Mobbing am Arbeitsplatz und erkennen Sie dieses Verhalten? Sie können bei Ihrem Arbeitgeber oder einer unabhängigen Stelle Beschwerde einreichen. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Datei über das Mobbing zu erstellen. Dies kann in Form eines Logbuchs geschehen, in dem Sie festhalten, wann und an welchen Tagen und in welcher Form das Mobbing auftritt. Herunterladen hier Eine Vorlage für das Belästigungsprotokoll. Diese Datei kann im weiteren Verlauf des Prozesses von Bedeutung sein. So sind Sie besser gewappnet, wenn Sie eine Beschwerde einreichen wollen, und Sie können die Vorfälle aufzeichnen.
Ben jijzelf of een collega slachtoffer van pesten en wil je hier met iemand over praten? Onze vertrouwenspersonen staan voor je klaar. Wat het geval ook is, wij luisteren naar je verhaal en begeleiden je met het zoeken naar een oplossing. Wij denken met je mee over de stappen die je kan ondernemen. Of je nu enkel een luisterend oor wil, over wil gaan naar het indienen van een klacht of een professional wil inschakelen, wij helpen je graag op weg. Jij houdt de regie in handen. Neem hier contact met ons op. Of plan hier een afspraak in voor het spreekuur.
Belästigung liegt vor, wenn jemand Ihr Verhalten beeinflusst, indem er Ihnen Angst einjagt, indem er negative Konsequenzen androht. Die Belästigung kann körperlich sein, wenn die "Komfortzone" einer Person überschritten oder bedroht wird. Eine Form davon ist zum Beispiel, wenn jemand Sie buchstäblich in die Enge treibt und Sie verbal bedroht. Einschüchterung kann auch in verbaler Form erfolgen. Sie äußert sich zum Beispiel in Erpressung, Manipulation oder wenn jemand Sie unter Druck setzt. Leider kommen beide Formen der Belästigung am Arbeitsplatz vor. Sie umfasst auch sexuelle Belästigung. Darüber lesen hier mehr.
Da Mobbing am Arbeitsplatz so viele verschiedene Formen annimmt, kann es schwierig sein, es zu erkennen. Für viele Menschen ist die Belästigung eine Form von grenzüberschreitendem Verhalten. Jemand überschreitet buchstäblich Ihre moralischen Grenzen und berührt Sie in einem Bereich, in dem eine andere Person nicht sein sollte. Diese Grenzen sind für jeden anders und deutlich. Sobald Sie sich durch das Verhalten eines Kollegen systematisch verängstigt oder bedroht fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie eingeschüchtert werden. Das Opfer zeigt häufig ein signalisierendes Verhalten. Dabei kann es sich um unschuldige Verhaltensweisen handeln, die darauf hindeuten, dass die Person gestresst ist. Zum Beispiel Tics, Abwesenheit oder Nervosität. Stress durch Mobbing kann jedoch zu häufigen Krankheiten, Bauchbeschwerden oder Selbstverletzungen führen. Das Opfer kann auch versuchen, soziale Kontakte mit bestimmten Kollegen zu vermeiden. Der Täter hat oft kein Schuldbewusstsein, weil das Opfer es in seinen Augen verdient hat. Wenn Sie sehen, dass Kollegen Konflikte haben, ohne dass es zu einer Annäherung oder Versöhnung kommt, besteht die Möglichkeit, dass es sich um Mobbing handelt.
Die Belästigung am Arbeitsplatz hört in der Regel nicht von selbst auf. Wenn Sie Opfer einer Belästigung geworden sind, erfordert es viel Mut, selbst aktiv zu werden. Sie können das Gespräch selbst initiieren oder Ihren Vorgesetzten oder Kollegen um Hilfe bitten. Denken Sie daran, dass das Ziel des Gesprächs darin bestehen sollte, das unerwünschte Verhalten zu beenden. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, einen sicheren Arbeitsplatz für seine Mitarbeiter zu schaffen. Einige Formen der Belästigung sind strafbar. Wenn es sich also um einen schwerwiegenden Fall von Belästigung handelt, kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine offizielle Verwarnung erteilen oder ihn manchmal sogar entlassen.
Sind Sie strukturell von Belästigung am Arbeitsplatz betroffen? Sie können bei Ihrem Arbeitgeber oder einer unabhängigen Stelle Beschwerde einreichen. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Datei mit den Belästigungen anzulegen. Dies kann in Form eines Logbuchs geschehen, in dem Sie festhalten, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit und in welcher Form die Belästigung auftritt. Herunterladen hier Eine Vorlage für das Belästigungsprotokoll. Diese Datei kann im weiteren Verlauf des Prozesses von Bedeutung sein. So sind Sie besser gewappnet, wenn Sie eine Beschwerde einreichen wollen, und Sie können die Vorfälle aufzeichnen.
Ben jijzelf of een collega slachtoffer van intimidatie en wil je hier met iemand over praten? Onze vertrouwenspersonen staan voor je klaar. Wat het geval ook is, wij luisteren naar je verhaal en begeleiden je met het zoeken naar een oplossing. Wij denken met je mee over de stappen die je kan ondernemen. Of je nu enkel een luisterend oor wil, over wil gaan naar het indienen van een klacht of een professional wil inschakelen, wij helpen je graag op weg. Jij houdt de regie in handen. Neem hier contact met ons op. Of plan hier een afspraak in voor het spreekuur.
Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz haben viele Formen. Aggression und Gewalt liegen vor, wenn ein Arbeitnehmer körperlich oder verbal belästigt, bedroht oder angegriffen wird. Dies kann durch Kollegen, aber auch durch Dritte (z. B. einen Kunden oder Auftraggeber) verursacht werden. Aggression und Gewalt richten großen Schaden an, beim Opfer, aber auch bei den Beteiligten. Es wird zwischen verbaler, psychischer und physischer Aggression unterschieden. Verbale Aggression äußert sich unter anderem in Form von unerwünschten Äußerungen, Einschüchterungen und Beschimpfungen. Die psychologische Aggression umfasst Formen des psychischen Missbrauchs. Beispiele sind Stalking, Demütigung, Erpressung oder Bedrohung. Bei der körperlichen Aggression schließlich geht es um körperliche Misshandlung. Dies geschieht in verschiedenen Formen wie Treten, Vandalismus oder Spucken. Untersuchungen der FNV zeigen, dass fast zwei Millionen Niederländer jedes Jahr Aggressionen oder Gewalt am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Die Folgen sind enorm. Abgesehen von einer erheblichen Belastung für das Opfer können Aggression und/oder Gewalt langfristige und manchmal dauerhafte Behinderungen verursachen.
Da sich Aggression und Gewalt meist gegen eine einzelne Person richten, ist es schwierig, das Problem zu erkennen. Außerdem findet die Gewalt oft außerhalb der Arbeitszeiten statt. Sie findet also am Arbeitsplatz statt, aber erst, wenn viele Kollegen bereits gegangen sind. Dadurch wird es für Arbeitgeber oder Kollegen schwierig, Aggressionen zu erkennen. Aggression und Gewalt zwischen Kollegen kann ein einmaliges Ereignis sein, aber auch ein wiederkehrendes Problem. Beide Fälle sind inakzeptabel und manchmal sogar strafbar. Körperliche Aggression ist als Außenstehender leichter zu erkennen als psychische oder verbale Aggression. Ein Opfer zeigt oft ein Signalverhalten, an dem man erkennen kann, dass jemand Opfer von Aggression und/oder Gewalt geworden ist. Dies können harmlose Verhaltensweisen sein, die darauf hinweisen, dass die Person gestresst ist. Zum Beispiel Tics, Abwesenheit oder Nervosität. Das Opfer kann auch versuchen, soziale Kontakte mit bestimmten Kollegen zu vermeiden. Körperliche Misshandlungen sind manchmal an Narben, Kratzern oder blauen Flecken zu erkennen. Wenn Sie sehen, dass Kollegen einen Konflikt haben, ohne dass es anschließend zu einer Annäherung oder Versöhnung kommt, besteht die Möglichkeit, dass Aggression oder Gewalt im Spiel sind. Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz gehen häufig mit Mobbing einher. Lesen Sie hier mehr zum Thema Mobbing.
Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz hören in der Regel nicht von selbst auf. Wenn man Opfer von Aggression und/oder Gewalt geworden ist, erfordert es viel Mut, selbst aktiv zu werden. Sie können das Gespräch selbst initiieren oder Ihren Vorgesetzten oder Kollegen um Hilfe bitten. Denken Sie daran, dass das Ziel des Gesprächs darin bestehen sollte, das unerwünschte Verhalten zu beenden. Ein solches Gespräch ist nur dann sinnvoll, wenn das Opfer danach mit dem Täter weiterarbeiten kann. Als Opfer können Sie sich auch bei Ihrem Arbeitgeber beschweren. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, einen sicheren Arbeitsplatz für seine Mitarbeiter zu schaffen. Bei schwerwiegenden Fällen von Aggression und/oder Gewalt kann der Arbeitgeber den Arbeitnehmer offiziell abmahnen oder sogar entlassen.
Erleben Sie strukturell Aggression und/oder Gewalt am Arbeitsplatz? Sie können bei Ihrem Arbeitgeber oder einer unabhängigen Stelle Beschwerde einlegen. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Datei der Gewalt zu erstellen. Dies kann in Form eines Logbuchs geschehen, in dem Sie festhalten, wann und an welchen Tagen und in welcher Form die Gewalt auftritt. Herunterladen hier Eine Vorlage für das Logbuch im Falle von Aggression und/oder Gewalt. Diese Datei kann im weiteren Verlauf des Prozesses von Bedeutung sein. Es sorgt dafür, dass Sie stärker sind, wenn Sie eine Beschwerde einreichen wollen, und gibt Ihnen einen Überblick über die Vorfälle.
Sind Sie oder ein Kollege Opfer von Gewalt und/oder Aggression geworden und möchten Sie mit jemandem darüber sprechen? Unsere Vertrauenspersonen sind für Sie da. In jedem Fall werden wir uns Ihre Geschichte anhören und Ihnen helfen, eine Lösung zu finden. Wir überlegen gemeinsam mit Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können. Egal, ob Sie nur zuhören, eine Beschwerde einreichen oder einen Fachmann hinzuziehen wollen, wir helfen Ihnen weiter. Sie behalten die Kontrolle. Nehmen Sie hier kontaktieren Sie uns. Oder planen hier einen Beratungstermin.
Die wörtliche Bedeutung von Diskriminierung ist "eine Unterscheidung treffen". Diskriminierung ist die ungleiche Behandlung und Benachteiligung von Menschen aufgrund von Merkmalen, die in einer bestimmten Situation nicht relevant sind. Solche Unterscheidungen werden häufig auf der Grundlage von Rasse, Geschlecht, Orientierung, Alter, Nationalität oder Religion getroffen. Auch am Arbeitsplatz kommt Diskriminierung in vielen verschiedenen Formen vor. Zum Beispiel, wenn Kollegen, die den gleichen Beruf ausüben, unterschiedliche Gehälter erhalten. Oder wenn Kollegen beleidigende Witze über die oben genannten Merkmale machen. Diskriminierung am Arbeitsplatz kann eine bewusste, überlegte Entscheidung der diskriminierenden Person sein, sie kann aber auch unbewusst erfolgen, wenn die diskriminierende Person nicht erkennt, dass ihr Verhalten auf Vorurteilen beruht. Die Folgen von Diskriminierung am Arbeitsplatz können erhebliche Auswirkungen haben. Dies kann unter anderem zu Einsamkeit, Stress und vermindertem Selbstwertgefühl führen. Untersuchungen der Nationalen Stellenbörse aus dem Jahr 2022 zeigen, dass fast jeder sechste Niederländer am Arbeitsplatz diskriminiert wird.
Da Diskriminierung am Arbeitsplatz so viele verschiedene Formen annimmt, kann es schwierig sein, sie als Opfer oder Kollege zu erkennen. Wir führen einige Beispiele für mögliche Formen von Diskriminierung am Arbeitsplatz auf:
- Beleidigende Witze von Kollegen oder Vorgesetzten;
- Keine Beförderungsmöglichkeiten erhalten;
- Sie erhalten weniger Gehalt als ihre Kollegen, die dieselbe Tätigkeit ausüben;
- Gefeuert werden, weil man schwanger wird/schwanger ist;
- Sie werden nicht eingestellt, weil Sie gut aussehen oder eine gute Figur machen.
Dies sind alles Beispiele für negative Diskriminierung. Das Gegenteil davon ist die positive Diskriminierung, bei der bestimmte Personen bevorzugt behandelt werden. Häufig kommt es bei diskriminierten Personen zu einer Verhaltensänderung. Sie ziehen sich zum Beispiel plötzlich aus dem sozialen Umfeld der Kollegen zurück oder versuchen, bestimmte Kollegen zu meiden. Wenn es zu Diskriminierungen kommt, bilden sich am Arbeitsplatz manchmal Cliquen. Dies geht häufig mit Ächtung oder sozialer Ausgrenzung einher. Wenn dies einem Ihrer Kollegen auffällt, kann durchaus mehr dahinterstecken.
Wie wir Ihnen gerade erklärt haben, gibt es einen Unterschied zwischen bewusster und unbewusster Diskriminierung. Beide sind verletzend, aber beide erfordern eine andere Lösung. Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Täter es unbewusst tut, sprechen Sie mit der Person über ihr Verhalten. Oft sind sich die Menschen nicht bewusst, dass sie mit ihrem Verhalten andere zutiefst verletzen. Es mag Mut erfordern, aber es ist ein Anfang, um die Diskriminierung zu beenden. Wenn Sie als Opfer das Gefühl haben, dass die diskriminierende Person dies absichtlich tut, ist es ratsam, mit einer Person Ihres Vertrauens darüber zu sprechen. Das kann ein Kollege, jemand aus Ihrem privaten Umfeld oder Ihr Vorgesetzter sein. Sie haben auch die Möglichkeit, dieses unerwünschte Verhalten zu melden. Sie können sich an die Polizei wenden (Diskriminierung ist ein Straftatbestand) oder an eine unabhängige Stelle, die eine Untersuchung durchführt.
Werden Sie am Arbeitsplatz strukturell diskriminiert? Vielleicht möchten Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber oder einer unabhängigen Stelle beschweren oder den Vorfall bei der Polizei anzeigen. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Datei über die Diskriminierung anzulegen. Dies kann in Form eines Logbuchs geschehen, in dem Sie festhalten, wann, an welchen Tagen und in welcher Form Diskriminierung stattfindet. Herunterladen hier Eine Vorlage für das Diskriminierungsprotokoll. Diese Datei kann im weiteren Verlauf des Prozesses von Bedeutung sein. Es stärkt Sie, wenn Sie eine Beschwerde einreichen wollen, und gibt Ihnen einen Überblick über die Vorfälle.
Sind Sie oder ein Kollege ein Opfer von Diskriminierung und möchten mit jemandem darüber sprechen? Unsere Vertrauenspersonen sind für Sie da. Was auch immer der Fall sein mag, wir hören uns Ihre Geschichte an und helfen Ihnen, eine Lösung zu finden. Wir überlegen gemeinsam mit Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können. Egal, ob Sie nur zuhören, eine Beschwerde einreichen oder einen Fachmann hinzuziehen wollen, wir helfen Ihnen weiter. Sie behalten die Kontrolle. Nehmen Sie hier kontaktieren Sie uns. Oder planen hier einen Beratungstermin.
Sexuelle Belästigung ist eine unerwünschte Bemerkung, Geste oder Handlung sexueller Natur, bei der sich das Opfer gedemütigt, bedroht oder unwohl fühlt. Sie kann (non)verbales Verhalten und körperlichen Kontakt beinhalten. Leider sind sexuelle Belästigung und sexuell übergriffiges Verhalten am Arbeitsplatz weit verbreitet. Das kann zwischen Kollegen sein, aber auch zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und zwischen Arbeitnehmern und ihren Kunden. Jüngste Untersuchungen der Volkskrant zeigen, dass jedes Jahr 134.000 Menschen am Arbeitsplatz sexuell belästigt werden. Über 20% davon sind Frauen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren. Es ist möglich, dass die tatsächliche Zahl noch höher ist, da es für die Opfer oft schwierig ist, darüber zu sprechen. Die Folgen von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sind für das Opfer sehr schwerwiegend. Das verursacht viel Stress und Angst, aber oft auch ein Gefühl der Scham oder Schuld. Manchmal geben die Täter den Opfern das Gefühl, dass sie ihnen Anlass zu sexuellen Handlungen gegeben haben. Wenn jemand Ihre Grenzen überschreitet, ist es nie Ihre Schuld. Sexuelle Belästigung ist strafbar und sollte unterbleiben. Der Verursacher sollte Ihre Grenzen respektieren.
In einigen Fällen ist den Opfern sofort klar, dass das Verhalten sexuell übergriffig ist. In anderen Fällen ist es schwieriger, dies festzustellen. Oft werden sexuelle Bemerkungen als Scherz abgetan, während der Empfänger sie vielleicht gar nicht lustig findet. Oder Sie finden es beim ersten Mal lustig, beim zweiten Mal aber nicht mehr. Sexuelle Belästigung kann verbal oder körperlich erfolgen. Wir führen einige Beispiele für sexuell übergriffiges Verhalten am Arbeitsplatz auf:
- Es werden unangemessene Witze oder zweideutige Bemerkungen gemacht;
- Unerwünschte intime Fragen werden gestellt;
- Ein Kollege oder Arbeitgeber lädt Sie zu einer intimen Verabredung ein;
- Es kommt zu unerwünschtem Körperkontakt, z. B. Kneifen des Gesäßes oder Küssen, aber auch zu unerwünschten Berührungen wie einem Arm um die Schulter;
- Unerwünschte Annäherungsversuche außerhalb der Arbeitszeit, zum Beispiel über soziale Medien oder Whatsapp.
Da sich sexuelle Belästigung meist gegen eine einzelne Person richtet, ist es schwierig, das Problem als Kollege zu erkennen. Außerdem findet die Belästigung oft außerhalb der Sichtweite der Kollegen statt. Zum Beispiel außerhalb der Arbeitszeit, wenn die Kollegen bereits gegangen sind. Oder an Orten, wo der Täter freie Hand hat. Dies macht es für Arbeitgeber oder Kollegen schwierig, sexuelle Belästigung zu erkennen. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz kann ein einmaliger Vorfall sein, aber auch ein immer wiederkehrendes Problem. Beide Fälle sind inakzeptabel und können strafbar sein.
Unerwünschte Intimitäten entwickeln sich oft langsam, so dass es manchmal schwierig ist, eine Grenze zu ziehen. Das Opfer definiert diese Grenze. Es erfordert viel Mut von den Opfern, sexuelle Belästigung zuzugeben und einzugreifen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Alarm zu schlagen. Beginnen Sie damit, indem Sie mit anderen darüber sprechen. Das kann jemand aus Ihrem privaten Umfeld oder ein Kollege sein. Es kann hilfreich sein, herauszufinden, ob andere Kollegen die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Gemeinsam sind Sie stärker. Sie können sich auch an Ihren Vorgesetzten oder Arbeitgeber wenden. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen. Sie haben auch die Möglichkeit, dieses unerwünschte Verhalten zu melden. Dies kann bei der Polizei oder bei einer unabhängigen Stelle geschehen, die Ermittlungen anstellt.
Sind Sie von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betroffen? Vielleicht möchten Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber oder einer unabhängigen Stelle beschweren oder den Vorfall bei der Polizei anzeigen. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Akte über die sexuelle Belästigung anzulegen. Dies kann in Form eines Logbuchs geschehen, in dem Sie festhalten, an welchem Tag, zu welcher Uhrzeit und in welcher Form die sexuelle Belästigung auftritt. Herunterladen hier Eine Vorlage für ein Protokoll über sexuelle Belästigung. Diese Datei kann im weiteren Verlauf des Prozesses von Bedeutung sein. So sind Sie besser gewappnet, wenn Sie eine Beschwerde einreichen wollen, und Sie können die Vorfälle aufzeichnen.
Sind Sie oder ein Kollege Opfer von sexueller Belästigung und möchten mit jemandem darüber sprechen? Unsere Vertrauenspersonen sind für Sie da. In jedem Fall werden wir uns Ihre Geschichte anhören und Sie bei der Suche nach einer Lösung unterstützen. Wir überlegen gemeinsam mit Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können. Egal, ob Sie nur zuhören, eine Beschwerde einreichen oder einen Fachmann hinzuziehen wollen, wir helfen Ihnen weiter. Sie behalten die Kontrolle. Nehmen Sie hier kontaktieren Sie uns. Oder planen hier einen Beratungstermin.
Integres Verhalten am Arbeitsplatz bedeutet, dass man seine Arbeit gut und sorgfältig ausführt und dabei die Verantwortlichkeiten sowie die geltenden Normen und Werte innerhalb einer Organisation berücksichtigt. Integrität ist eine gute persönliche Eigenschaft, die zeigt, dass Sie aufrichtig und ehrlich sind. Im Geschäftsleben bedeutet es zum Beispiel, nicht korrumpierbar zu sein und die Macht nicht zu missbrauchen. Was als Integrität gilt und was nicht, hängt von der Gesellschaft und der Zeit ab. Jede Organisation versteht unter Integrität etwas anderes. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass Sie sich der Vision Ihres Arbeitgebers und des Berufskodexes bewusst sind und nicht um Ihrer selbst willen davon abweichen. Einige dieser Regeln sind im Verhaltenskodex Ihres Unternehmens festgeschrieben, aber natürlich kann nicht alles in Regeln festgehalten werden. Wenn bestimmte Regeln fehlen, entscheiden Sie als Arbeitnehmer selbst, ob etwas getan werden kann oder nicht.
Am Arbeitsplatz ist Integrität sehr wichtig, aber manchmal handeln die Kollegen nicht integer. Bei nicht integrem Verhalten wird zwischen sozialem Fehlverhalten und Integritätsverletzungen unterschieden. Im Rahmen des sozialen Fehlverhaltens werden Themen wie die Schädigung der Umwelt oder die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit behandelt. Ein Beispiel: Arbeitgeber zwingen ihre Angestellten, während der Corona-Krise ins Büro zu kommen, trotz der Abriegelung. Zu den Integritätsverstößen gehören Dinge wie Betrug und Diebstahl, Korruption und Machtmissbrauch.
Wenn Menschen am Arbeitsplatz integer handeln, fällt dies positiv auf. Im Gegensatz dazu ist es schwieriger zu erkennen, wenn jemand nicht integer handelt. Oft geschieht das nicht integre Handeln auch unbewusst oder aus dem Blickfeld der Mitarbeiter. Es könnte auch sein, dass Sie mit einer Entscheidung Ihres Arbeitgebers nicht einverstanden sind oder zufällig auf Integritätsverletzungen stoßen.
Wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz einen Mangel an Integrität feststellen, ist es sehr wichtig, so schnell wie möglich Alarm zu schlagen. Wenn Sie sich nicht integer verhalten, liegt das Problem nicht bei Ihnen als Arbeitnehmer. Das Problem liegt in der Organisation und es liegt nicht an Ihnen, es zu lösen. Da bei mangelnder Integrität gegen die Normen und Werte der Organisation verstoßen wird, haben Sie als Mitarbeiter eigentlich wenig damit zu tun. Es ist Sache Ihres Arbeitgebers, dieses Problem zu lösen; der Arbeitnehmer sollte und will sich nicht einmischen. Sie können sich zum Beispiel an Ihren Vorgesetzten oder Arbeitgeber wenden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass diese an dem nicht integren Verhalten beteiligt sind, nehmen Sie Kontakt mit einer Unze auf.
Haben Sie das Gefühl, dass sich jemand in Ihrer Organisation in irgendeiner Form der mangelnden Integrität schuldig gemacht hat? Unsere Vertrauenspersonen sind für Sie da. In jedem Fall werden wir uns Ihre Geschichte anhören und Sie bei der Suche nach einer Lösung unterstützen. Wir überlegen gemeinsam mit Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können. Ganz gleich, ob Sie nur ein offenes Ohr brauchen, eine Beschwerde einreichen oder einen Fachmann einschalten wollen, wir helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie hier kontaktieren Sie uns. Oder planen hier einen Beratungstermin.
Brauchen Sie eine Vertrauensperson oder haben Sie eine Frage? Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Sie können dies online, per Telefon oder persönlich tun. Siehe hier alle Möglichkeiten.
Brauchen Sie eine Vertrauensperson oder haben Sie eine Frage? Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Sie können dies online, per Telefon oder persönlich tun. Siehe hier alle Möglichkeiten.
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